Du bist mindestens 17 Jahre alt und weißt noch nicht, für welchen Beruf du dich entscheiden sollst?
Du hast noch keine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung?
Im Freiwilligen Sozialjahr der Diakonie de La Tour kannst du wertvolle Erfahrungen sammeln. Dabei kannst du das Berufsfeld der „sozialen Berufe“ kennenlernen und dich sozial engagieren. Hier bekommst du auch einen kleinen Einblick in die Arbeitswelt der Diakonie de La Tour!
Vielleicht strebst du bereits eine Ausbildung im Sozialbereich an?
Mit dem Freiwilligen Sozialjahr der Diakonie de La Tour hast du bereits einen Praxisnachweis, der für viele Schulen im Sozialbereich notwendig ist.
Und: Junge Männer, die bereits vor ihrem Zivildienst 12 Monate eine Tätigkeit im Rahmen des Freiwilligen Sozialjahres der Diakonie geleistet haben, müssen in Zukunft keinen Zivildienst mehr leisten!
Mögliche Einsatzgebiete in der Diakonie de La Tour:
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Arbeit mit alten und pflegebedürftigen Menschen
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Arbeit mit Menschen mit Behinderungen
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Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die nicht zu Hause leben können
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Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kindergärten und Schulen
Unser Angebot an dich:
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Taschengeld (mind. 400,--)
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gratis Klimaticket für die Zeit Deines Frewilligen Sozialjahres der Diakonie
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6 bis 12 Monate mit vielen positiven Erfahrungen in der Arbeit mit alten und pflegebedürfigen Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Kindern und Jugendlichen in unseren Einrichtungen in Klagenfurt, Völkermarkt, Feldkirchen, St. Veit, Treffen, Maria Gail, Spittal, Hermagor, Lienz, Neumarkt, Deutschlandsberg, Hartberg und Knittelfeld.
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die Aufrechterhaltung der Familienbeihilfe
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Sozialversicherung
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Besuch des Lehrganges „Einführung in die sozialen Dienste“
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34-Stunden/Woche
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Nach Vereinbarung Wohnmöglichkeit in der Diakonie de La Tour
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Bei Bedarf Supervision und Coaching
Auskünfte und Anmeldung unter Tel. 0463/323 03 -311.Fordere gleich den Bewerbungsbogen an: bewerbung@diakonie-delatour.atSchau auf die Homepage oder
besuche uns auf Facebook oder Instagram! Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Der Mensch zählt, nicht das Geschlecht
Wir setzen auf Vielfalt, lehnen Diskriminierung ab und denken nicht in Kategorien wie etwa Geschlecht, ethnische Herkunft, Religion, Alter oder sexuelle Identität.