Im Häferl in Wien und im Of(f)n Stüberl in Linz gibt es warmes Essen und weitere Hilfsmaßnahmen. Hilfesuchende wenden sich an Sozialberatungsstellen, an Familienberatungsstellen, und viele weitere Anlaufstellen der Diakonie.
Um Menschen in Not vielseitig helfen zu können, ist die Diakonie auch auf Spenden angewiesen. Bitte unterstütze mit deiner Spende Menschen in Not!
❤️ 15 Euro helfen z.B., drei Menschen im Häferl eine warme Mahlzeit geben zu können.
❤️ 30 Euro helfen z.B., Grundnahrungsmittel zu besorgen.
❤️ 50 Euro helfen z.B., eine Wohnung ein Monat heizen zu können und eine Familie vor Kälte zu schützen!
❤️ 100 Euro helfen z.B., einer Familie jene Nothilfe zu geben, die gerade dringend ist (z.B. Lebensmittel, Hilfe bei Amtswegen, medizinisch-therapeutische Hilfe)
Besonders jetzt, wenn es kalt wird, ist es schwer. Menschen, die von Armut betroffen sind, brauchen dringend Ihre Hilfe. Manche können sich gar keine Wohnung mehr leisten und sind von Wohnungslosigkeit bedroht. Manche können sich kaum noch Nahrungsmittel leisten. Die Diakonie berät und begleitet armutsbetroffene Menschen und hilft in Krisen-Situationen. Armutsbekämpfung ist eine gesellschaftliche und politische Verantwortung. Die Diakonie springt in Lücken ein und zeigt Wege zur Verbesserung auf. Wir sind für Menschen da, die nicht mehr weiter wissen – mit einem offenen Ohr und mit konkreter Hilfe. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Ihre Spende ermöglicht uns diese Arbeit.
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Diakonie Austria gemeinnützige GmbH
IBAN: AT07 2011 1800 8048 8500
BIC: GIBAATWWXXX
Martina Starz, Helene Morin und Sandra Parenzan sind gerne für Sie da!
Tel: 01 / 409 8001 – 35444
E-Mail: spenden@diakonie.at
Mo-Do: 9-16 Uhr bzw. Fr: 9-13 Uhr
Menschen, die in Armut leben, sind viel öfter krank als Nicht-Arme. Von Armut betroffene Menschen können sich in vielen Fällen nicht dieselbe medizinische Versorgung leisten wie Personen, die nicht in Armut leben. Armut macht Stress. Die Miete nicht pünktlich zahlen zu können, nicht zu wissen, wie das Geld für den Schulausflug der Kinder aufgetrieben werden kann, keinen oder einen schlecht bezahlten Job zu haben – all das macht Stress und führt auf die Dauer zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Magenbeschwerden, Herzproblemen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Kopfschmerzen etc.
Wer arm ist, hat weniger freundschaftliche und nachbarschaftliche Kontakte. Armutsbetroffene leben oft in Isolation.
Menschen, die am Limit leben, haben geringere Aufstiegschancen.