Schmerzmanagement - wenn Worte ausbleiben
Behandlungsansätze die Schmerzerkennung und Schmerzlinderung möglich machen€ 190,— (inkl. MwSt) — inkl. Verpflegung
Anmeldeschluss: So., 03.04.2022
Immer wieder begegnen uns im Pflegealltag Menschen, die ihren Schmerz aufgrund einer Demenz oder anderer Erkrankungen nicht oder nicht mehr in Worte fassen können. In diesem Zusammenhang stellen wir uns oftmals eine der folgenden Fragen. Wie kann ich Schmerzen erkennen, obwohl mir die Person scheinbar
keine Signale sendet? Wie kann ich der Person helfen? Woher kommen die Schmerzen und wie entwickeln sie sich? Welchen Einfluss nehmen sie auf die Person? Welche Instrumente gibt es zur Schmerzerfassung? Welche nicht medikamentösen, alternativen Möglichkeiten habe ich als Pflegepersonen um Schmerzen zu lindern? Welche Medikamente stehen zur Verfügung und was bewirken diese wirklich? Freuen Sie sich auf einen spannenden und vor allem gewinnbringenden Austausch zu all diesen Fragen. Sie werden jede Menge neue Ideen für Ihren Arbeitsalltag mit nachhause nehmen.
Inhalte
- Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes
- Erkennen von Schmerzen und Schmerzeinschätzung anhand von Schmerzmessinstrumente bei Menschen mit Demenz
- Schmerzerfassungsbogen, Schmerzdokumentation
- Medikamente gegen Schmerzen und deren Wirkung
- nicht medikamentöse Schmerzmaßnahmen
- alternative Schmerzbehandlung