Der Ausbau der Frühen Hilfen OÖ schreitet zügig voran

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21. Dezember 2023
Bei den Frühen Hilfen in Oberösterreich sind mittlerweile mehr als 50 Personen in sieben regionalen Netzwerken tätig. Elisabeth Wurzer leitet die Abteilung und erzählt von den aktuellen Herausforderungen.

Die Frühen Hilfen sollen flächendeckend in ganz Oberösterreich zur Verfügung stehen. "Dabei sind wir auf einem guten Weg: Waren es im Jänner 2023 in der Abteilung Frühe Hilfen noch 18 Personen, sind mittlerweile über 50 Personen hier tätig und in den kommenden Wochen und Monaten werden noch weitere dazukommen. Die Kolleg:innen teilen sich auf sieben Netzwerke in ganz Oberösterreich auf, die von jeweils einer Netzwerkmanagerin geleitet werden," erzählt Elisabeth Wurzer. 

Vielfalt im Team und bei den Familien

Die vergangenen Monate waren geprägt vom Aufbau neuer Netzwerke, der Einarbeitung auf unterschiedlichen Ebenen, der Schaffung von Strukturen zum Wissenstransfer und von der Suche nach Routinen.

"Der Begriff Vielfalt begegnet uns bei den unterschiedlichsten Professionen, die wir im Team haben, bei den Belastungen und Themen der Familien, die wir begleiten und auch bei den Teams, die zum Teil aus langjährigen Mitarbeiter:innen bestehen und die sich in manchen Bezirken völlig neu formieren müssen," so Wurzer.

Beim Frühe Hilfen Tag  wurde jedenfalls klar, dass es gar nicht so leicht ist, alle Mitarbeiter:innen auf ein gemeinsames Foto zu bekommen.

Mehr erfahren über die Frühen Hilfen Oberösterreich

Im neuen Jahr wird sich schon vieles eingespielt haben und ich bin zuversichtlich, dass wir uns  viel vom „Zauber des Anfangs“ für die Zukunft der Frühen Hilfen mitnehmen können.

Elisabeth Wurzer