Coronavirus: Passen wir aufeinander auf!

  • Pressemitteilung
10. November 2020
Diakonie lässt niemanden allein!

Diakonie lässt niemanden allein!Wir befinden uns im zweiten Lockdown. Wie schon im ersten Lockdown und in der Zeit danach, ist Motto der Diakonie:



„Wir lassen in Tagen der Krise niemanden allein".



Die Diakonie begegnet der Krise:





durch Hygiene- und Präventionskonzepte, die alle verordneten Regelungen berücksichtigen

mit Angeboten gegen die Einsamkeit

mit dem Corona Hilfsfonds der Diakonie

durch Aufrechterhaltung der Beratungs- und Unterstützungsangebote

durch die Ermöglichung von Besuchen in Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen





Der Diakonie ist es ein Anliegen, unter Einhaltung der offiziellen Vorgaben möglichst viele Besuche von und Kontakte zu Angehörigen zu ermöglichen.



Wenn es Besuchseinschränkungen bzw. -verbote gibt, setzen die MitarbeiterInnen in den Einrichtungen der Diakonie alles daran, den älteren BewohnerInnen, die auf ihre Besuche verzichten müssen, den Kindern, die ihre FreundInnen nicht sehen konnten, den Familien in ihrer Not möglichst viel Schönes zu ermöglichen. 

Das wichtigste im Zusammenleben und Zusammenarbeiten in der Diakonie ist: „Passen wir aufeinander auf, und lassen wir niemanden allein!"Hier ein paar Eindrücke aus der ersten Corona-Zeit im Frühjahr 2020

Das Besondere entdecken. - In der Kinder-WG Sunshine ist jeder Tag ein Abenteuer.Nähe trotz Distanz. Mit Musik, Kunst & Internet gegen Einsamkeit.Aktuell geltende Einschränkungen (November 2020)



Alten-, Pflege-, und Behindertenheime



Die aktuelle Verordnung des Gesundheitsministeriums sieht vor, dass für jeden Bewohner nur einen Besucher pro zwei Tage in das Alten- und Pflegeheim eingelassen werden darf. Insgesamt dürfen im Zeitraum vom 3. November 2020 bis inklusive 17. November 2020 für jeden Bewohner höchstens zwei unterschiedliche Personen eingelassen werden. 



BesucherInnen dürfen nur eingelassen werden, wenn diese einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 24h oder einen PCR-Test, der nicht älter als 48h ist.



Davon abweichend wurden in Oberösterreich ab 10. November für 14 Tage Besuchsverbote erlassen. Ausgenommen sind lediglich Besuche im Rahmen der Palliativ- und Hospizbewegung, Seelsorge sowie zur Begleitung von kritischen Lebensereignissen.



BesucherInnen und MitarbeiterInnen müssen 1 Meter Abstand halten und in geschlossenen Räumen zusätzlich Mund-Nasen-Schutz tragen. Für BewohnerInnen gilt das außerhalb des Wohnbereichs.



MitarbeiterInnen von Alten- und Pflegeheimen werden 1x wöchentlich auf Corona getestet und nur eingelassen, wenn Tests negativ sind.



Neuaufnahmen in Alten- und Pflegeheimen sind nur zugelassen, wenn diese einen negativen Corona-Test, der nicht älter als 24h oder einen PCR-Test, der nicht älter als 48h ist, vorweisen.



Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderungen



Die Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sind derzeit im eingeschränkten Normalbetrieb. BesucherInnen und MitarbeiterInnen müssen 1 Meter Abstand halten und in geschlossenen Räumen zusätzlich Mund-Nasen-Schutz tragen. Für BewohnerInnen gilt das außerhalb des Wohnbereichs.



Zwischen Menschen mit Behinderungen und deren Begleitpersonen, die persönliche Assistenz- oder Betreuungsleistungen erbringen, gelten die Abstandsregeln nicht. 



Schulen und Kindergärten der Diakonie



folgen den Regelungen der öffentlichen Schulen und Kindergärten.



Im Bereich Menschen auf der Flucht



Die Beratungsstellen für Menschen auf der Flucht versuchen, ihr Face-to-Face Beratungsangebot unter Berücksichtigung der Sicherheitsmaßnahmen (MNS, Abstand, Hygiene) aufrecht zu erhalten. - Wo es technisch machbar und hilfreich ist , wird per Video-Call oder E-Mail beraten.







Bitte unterstützen Sie den Corona Hilfsfonds der Diakonie!









Helfen Sie mit Ihrer Spende:



► € 30,-  = 10 warme Mahlzeiten► € 50,-  = 1 Hilfspaket "Pflege"► Spendenbeitrag frei wählen





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