Diakonie Katastrophenhilfe hilft vor Ort: Da sein für Menschen in größter Not - dort, wo es darauf ankommt.

  • Pressemitteilung
22. Juni 2018
7 Jahre Krieg in Syrien, wiederkehrende Dürreperioden in Somalia, Überschwemmungen in den Flüchtlingslagern in Bangladesh. Die Diakonie Katastrophenhilfe hilft vor Ort.

7 Jahre Krieg in Syrien, wiederkehrende Dürreperioden in Somalia, Überschwemmungen in den Flüchtlingslagern in Bangladesh. Die Diakonie Katastrophenhilfe hilft vor Ort.Millionen Menschen sind auf der Flucht und bedroht von Hunger, Krieg und den Auswirkungen des Klimawandels. Am Montag startet die Diakonie Katastrophenhilfe eine Kampagne, die Menschen in Katastrophengebieten eine Stimme gibt. Sie spricht für all jene, denen geholfen wird, aber auch für die HelferInnen im Netzwerk der lokalen Partnerorganisationen. Sie sind lokal verankert, sprechen die örtliche Sprache derer, denen sie Unterstützung zukommen lassen, und sind schon vor Ort, noch bevor eine Katastrophe passiert.

„In und nach Katastrophen sind Menschen vor Ort angewiesen auf unsere Solidarität", betont Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich und er kritisiert: „Politische Versprechungen und leere Worthülsen machen nicht satt. Im Wahlkampf wurde eine Steigerung des Auslandskatastrophen-Fonds versprochen, danach das Versprechen sofort gebrochen und der Katastrophenfonds sogar gekürzt", so Chalupka. „Was es in Katastrophengebieten und in Ländern an den Rändern zum Krieg braucht, ist handfeste Hilfe in Form von Nahrungsmitteln, Wasser, Werkzeug oder einem sicheren Dach über dem Kopf."



Die Diakonie Katastrophenhilfe hilft vor Ort - und das seit fast 50 Jahren. Die lokalen Partner sind da für die Menschen in Syrien, Somalia und Bangladesch und an vielen Orten weltweit.

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Dort, wo es darauf ankommt - Diakonie Katastrophenhilfe.



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