Wir freuen uns, als Diakoniewerk in Zukunft auch in Niederösterreich tätig zu sein.
Das Diakoniewerk, getragen von den Prinzipien der Sozialraumorientierung, macht sich für eine Inklusive Gesellschaft stark, der alle angehören.
Wir freuen uns, als Diakoniewerk in Zukunft auch in Niederösterreich tätig zu sein.
Das Diakoniewerk, getragen von den Prinzipien der Sozialraumorientierung, macht sich für eine Inklusive Gesellschaft stark, der alle angehören.
In Ardagger entsteht derzeit ein Wohnangebot für 24 Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf sowie ein Gästewohnplatz. Das Angebot ist spezialisiert auf die Begleitung von Menschen mit Prader Willi Syndrom.
Die künftigen Bewohner:innen werden dort nach ihren Bedürfnissen begleiten und bei der Organisation ihres Alltags unterstützt, um ein möglichst selbstbestimmtes Leben nach ihren eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten leben zu können. „Wohnen“ in dieser Einrichtung umfasst neben dem, dass Menschen mit Behinderung in ihrer eigenen Wohnung leben können auch, dass sie sich hier „Zuhause fühlen“, dass sie die Welt um diese Wohnung herum nutzen, und dass sie in dem sozialen Gefüge in Ardagger eine ihnen entsprechende Rolle spielen können.
Spatenstich Wohnprojekt Ardagger im Beisein von (von links): Christian Strauß (Bauleiter Krückl), Karl Zöchlinger (Obmann Verein Lebenschance), Stefan Baier (Regionalleitung Diakoniewerk), Norbert Haderer (Architekt), Stefan Hutter (Vorstandsobmann WSG), Franz Prankl (Elternvertreter PWS Österreich), Gerhard Breitenberger (Geschäftsführer Diakoniewerk OÖ), Christiane Teschl-Hofmeister (Sozial-Landesrätin NÖ), Daniela Palk (Vorständin Diakoniewerk), Johannes Pressl (Bürgermeister Ardagger)
Der Baufortschritt geht zügig voran. Die Mauern des Gartengeschoßes sind errichtet, die Bauarbeiter arbeiten bereits am obersten Stockwerk.
Der Rohbau schreitet voran. Wichtige Entscheidungen, wie zB zu Böden und Sanitäreinrichtungen, wurden getroffen. Die Vorfreude steigt!
Wir begleiten Menschen darin, ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Im Wohnbereich bedeutet dies neben einer persönlichen Gestaltung des eigenen Wohnbereiches, die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse in der Alltagsgestaltung und durch differenzierte Hilfen eine möglichst hohe Lebensqualität.