Kunst aus Kärnten, auf die man setzen kann

Zu Gast im Kunsthistorischen Museum Wien Als Abschluss der Projektreihe SETZLINGE zeigt die Kärntner Kulturstiftung in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum Wien zeitgenössische Kunst aus Kärnten. Christoph Eder, Künstler des Atelier de La Tour, präsentiert seine Werke.
Datum
07.11.2023 | 10:00 bis 18:00
08.11.2023 | 10:00 bis 18:00
09.11.2023 | 10:00 bis 21:00
Veranstaltungsort
Kunsthistorisches Museum Wien, Bassanosaal 2. Stock, Maria-Theresien-Platz

Im Sinne von SCHÄTZEN, FÖRDERN UND VERNETZEN hat die Kärntner Kulturstiftung über einen Zeitraum vom 2 Jahren – in Rahmen eines Sonderprojektes zur Förderung bildender Kunst – mit kommerziellen Galerien aus Kärnten zusammengearbeitet und Galerist:innen gebeten Kunst, auf die man auch in Zukunft setzen kann, zu nominieren. Acht Kärntner Künstler:innen, aus zwei Generationen, und ein Blick hinter die Kulissen der Galerien sind einem breiten interessierten Publikum vorgestellt worden.

Anfang November wird nun ausgewählte Malerei, Zeichnung und Objektkunst von Barbara Szüts, Edith Payer, Nina Herzog, Birgit Bachmann, Ines Urach, Christoph Eder, Philipp Doboczky und Alina Kunitsyna im Bassanosaal des Kunsthistorischen Museums in Wien präsentiert.

Ein krönendes Finale in der Bundeshauptstadt und eine Ausstellung aktueller Kunst, ganz im Sinne des zentralen Anliegens der Kärntner Kulturstiftung: Kunst und Kultur aus Kärnten, über die Grenzen hinaus sichtbar machen.

Die nominierten Künstler:innen der Ausstellung:

Barbara Szüts curated by Galerie Walker
Edith Payer curated by Galerie3
Nina Herzog curated by Galerie Miklautz
Birgit Bachmann curated by Galerie Šikoronja
Ines Urach curated by Galerie Vorspann | Galerija Vprega
Christoph Eder curated by Galerie de La Tour
Philipp Doboczky curated by Straßengalerie
Alina Kunitsyna curated by Galerie Schloss Damtschach

Über den Künstler

Christoph Eder

In seinen künstlerischen Tun ist Christoph Eder ausdauernd und konzentriert. Arbeitete er anfangs hauptsächlich mit Pastellölkreiden, so kamen danach die Schwarz-Weiß-Zeichnungen mit Filz- und Tuschstift dazu. In der letzten Zeit hat er sich zudem vermehrt der Brennarbeit mit Tusche auf Holz zugewandt.