"Ich wollte schon immer in der Pflege arbeiten"

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01. September 2023
Tatjana wusste schon immer, dass sie im Sozialbereich arbeiten möchte. Begonnen hat alles mit dem Freiwilligen Sozialjahr, anschließend absolvierte sie die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin Altenarbeit. Ihre Einblicke in die Ausbildung für einen Beruf mit Sinn gibt sie uns hier.

Was macht die Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe so besonders?

Für Tatjana sind die Praktika das Beste an der Ausbildung. Drei Praktika hat sie schon absolviert und freut sich schon auf das nächste. Es gibt eine Anzahl an Fächern, die sehr gut auf den Beruf danach vorbereiten und ein gutes Know-How über den Menschen vermitteln. Hier geht's zum Interview:

Plan A war bei mir schon immer in die Pflege zu gehen – leider war das bis jetzt immer erst ab dem 17. Lebensjahr möglich, weshalb ich die Zeit nach meinen Pflichtschuljahren bis dorthin überbrücken musste. Das FSJ hat sich hier für mich gut angeboten und war zudem gleich mein Einstieg in die Pflege bzw. den Sozialbereich. Das FSJ habe ich im Haus für Senioren Bad Zell absolviert.

Genau. Dadurch, dass ich diese Ausbildung schon immer machen wollte und mich das FSJ darin auch bestärkt hat, gab es für mich kein anderes Ziel.

Am besten gefallen mir persönlich die Praktika. Im Moment habe ich schon drei hinter mir und die Vorfreude auf das nächste Praktikum ist sehr groß. Die SOB kann ich definitiv weiterempfehlen. Es ist eine total angenehme Schule und die Lehrkräfte dort sind super. Der Unterricht ist sehr lehrreich und gleichzeitig auch humorvoll.

Mit meinen jungen Jahren habe ich mich für die Vollzeit-Ausbildung entschlossen. Ich bin sehr froh darüber, denn es bereitet einen gut auf die Zukunft nach der Ausbildung vor, wo ich persönlich auch gleich Vollzeit durchstarten möchte.

Theoretisch haben mich alle Fächer sehr gut vorbereitet, am meisten jedoch Gesundheit und Krankenpflege bzw. -lehre. Für mich waren auch die Fächer Psychologie und Erste Hilfe wichtig, denn man glaubt gar nicht wie viel man in diesen Fächern über den Menschen lernen kann.

Tatjana, Schülerin an der SOB Gallneukirchen

Sehr ausgewogen würde ich sagen. Ich habe drei Schultage und zwei Praxistage, in der Woche darauf ist es dann umgekehrt. Das heißt einmal hat man mehr Praxis, einmal mehr Theorie.

Allen, die Interesse an der Schule haben, würde ich raten sich diese in Ruhe anzusehen und eventuell einmal in den Schulalltag zu schnuppern. Wenn man in die Pflege oder Begleitung gehen möchte, ist diese Schule aber auf jeden Fall eine sehr gute Entscheidung.

Die Schulen des Diakoniewerks und der Diakonie de La Tour heißen Herzlich Willkommen
Die Schulen des Diakoniewerks und der Diakonie de La Tour heißen Herzlich Willkommen

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