Seit 40 Jahren arbeitet Alexandra Ebmer im Diakoniewerk – und sie brennt noch immer für ihre Aufgabe. Sie ist ein wahres Kraftwerk, das jeden Tag mit Energie, Hingabe und Herz für die Menschen da ist. Ihre Arbeit ist mehr als ein Beruf – sie ist ihr Lieblingswerk, ein Ort, an dem sie echte Verbundenheit spürt.

Alexandra Ebmer ist ein Kraftwerk an Emotionen, Energie und Menschlichkeit. Sie ist eine Frau mit einer besonderen Geschichte – und vor allem mit einer tiefen Verbundenheit zum Diakoniewerk. Seit vier Jahrzehnten ist sie in der Organisation tätig und hat zahlreiche Stationen durchlaufen. Ihr beruflicher Werdegang ist eine Erzählung über Engagement, Entwicklung und die tiefe Verbindung zu einem Unternehmen, das für sie weit mehr ist als nur ein Arbeitsplatz – es ist ihr Lebenswerk.

Ich bin stolz, ein Teil dieses Werks zu sein. Es ist ein Ort, an dem Menschen nicht nur arbeiten, sondern wachsen können – beruflich und persönlich.

Alexandra Ebmer

Mit 15 Jahren begann sie ihr erstes freiwilliges soziales Jahr in der Mühle. Heute, als Wohnbereichsleiterin im neuen Martinstift, trägt sie nicht nur Verantwortung für Bewohner:innen und Mitarbeitende, sondern auch für die Werte, die das Diakoniewerk ausmachen: Menschlichkeit, Fürsorge und echte Begegnung. „Es gibt Momente, in denen ein einziges Lächeln eines Bewohners mich für alles bedeutet. Diese kleinen Augenblicke sind unbezahlbar.“

Über die Jahre hat sich das Diakoniewerk verändert – gewachsen, professionalisiert, weiterentwickelt. Doch für Alexandra Ebmer bleibt es ein Ort der Kraft und der Möglichkeiten.

„Für mich war es immer stimmig. Ich habe meine Arbeit nie als reine Pflicht gesehen, sondern als Berufung. Die Verbundenheit zu den Bewohnern, die enge Zusammenarbeit mit Kollegen – das hat mich immer angetrieben. Ich kann mir keinen anderen Arbeitgeber vorstellen.“

„Früher war alles kleiner, persönlicher – man kannte den Personalchef noch mit Namen. Heute sind Strukturen gewachsen, Prozesse haben sich verändert. Aber im Kern geht es immer noch um den Menschen. Das ist das Schöne.“

„Das ist eine riesige Wertschätzung. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal in dieser Rolle stehen würde. Aber es zeigt mir, dass meine Arbeit gesehen wird. Und das motiviert mich, weiterhin mein Bestes zu geben – besonders an junge Menschen, die überlegen, in die soziale Arbeit zu gehen.“

„Man muss das Herz am richtigen Fleck haben. Es geht nicht nur um eine Tätigkeit – es geht darum, für Menschen da zu sein. Wer empathisch ist und Freude an echter, sinnstiftender Arbeit hat, der wird hier eine tiefe Erfüllung finden. Ich möchte, dass meine Kolleg:innen merken, dass es sich lohnt, mit vollem Herzen dabei zu sein. Dass sie spüren, dass ihre Arbeit wichtig ist. Denn am Ende geht es nicht um Hierarchien oder Prozesse – es geht um Menschen.“

„Jeder Tag ist eine einzigartige Einladung, glücklich zu sein.“

Wordrap mit Alexandra Ebmer

  • Kraftwerk bedeutet für mich… Energie, die ich aus meiner Arbeit ziehe.
  • Mein Lieblingswerk ist… die Arbeit mit Schwerstbehinderten.
  • Diakoniewerk ist… ein Zuhause, das mich seit 40 Jahren begleitet.
  • Wenn mein Job ein Lied wäre… „Ein Hoch auf uns“ von Andreas Bourani.
  • Das schönste Kompliment, das ich je bekommen habe… „Du bist für mich wie Familie.“
  • Eine Superkraft, die ich gerne hätte… Die Fähigkeit, jedem Menschen sofort ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
  • Mein persönliches Lebensmotto… Jeder Tag ist eine Einladung, glücklich zu sein.
Alexandra Ebmer
© Martin Stöbich

Ein Werk mit vielen Möglichkeiten.

Arbeite, wo dein Beitrag zählt, deine Ideen willkommen sind und Zusammenhalt spürbar ist. Unser Versprechen: Du bist bedeutend und wir brauchen dich. Das Diakoniewerk ist mehr als ein Arbeitsplatz: es ist Hoffnungswerk, Kraftwerk, Netzwerk, Ideenwerk und noch vieles mehr. Denn ‚Werk‘ heißt bei uns: gemeinsam wirken, gestalten, Vielfalt leben.

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