Kein Kind darf verloren gehen!

Geflüchtete Familien haben es am Anfang oft besonders schwer: bürokratische Hürden und Diskriminierung am Wohnungs- und Arbeitsmarkt können zumindest vorübergehend zu Armut führen.   

Kinder, die in diesen schwierigen Lebenslagen aufwachsen, brauchen besondere Hilfe. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Kindern einen besseren Start ins Erwachsenenleben. Bitte unterstützen Sie den Kinderhilfsfonds der Diakonie am Giving Tuesday 2022 mit einer Spende!

Was Armut für Kinder bedeutet: 

Die Familie muss am Nötigsten sparen. Gleichzeitig wird versucht, die Armut nach außen zu verbergen, weil es nach wie vor als Schande gilt, arm zu sein. Beschämung, existentielle Sorgen und Isolation sind eine hohe psychische Belastung und machen krank. Kinder stehen ebenso unter Druck wie die Eltern. 

Mit geringem Einkommen steigen die Krankheiten wie Asthma, Allergien, Diabetes oder chronische Kopfschmerzen. Oft werden Kinder in die Schule geschickt, auch wenn sie krank sind. Denn Eltern fürchten Arbeitsplatzverlust bei häufigem Fehlen bzw. wiederholten Bitten um Pflegeurlaub. 

Manche Familien fallen gänzlich aus dem Versicherungssschutz, sodass sie keine normale medizinische Versorgung bekommen. Die Diakonie-Einrichtung Amber Med versorgt daher Menschen ohne Versicherung.

Für geflüchtete Familien, Kinder und Jugendliche bietet die Diakonie Unterstützung wie z.B. den MamaBaby Sozialraum, kostenlose Lernbetreuung für Schüler:innen, Pflichtschulabschluss-Kurse für Jugendliche, die auf der jahrelangen Flucht keinen Schulunterricht besuchen konnten, und Berufsberatung.

Damit wir in noch mehr Regionen Kinder und Jugendliche erreichen und unterstützen können, brauchen wir Spenden. Bitte unterstützen Sie Kinder und Jugendliche mit Ihrer Spende!

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