Aktuelle Meldungen
Seit Beginn des Angriffskriegs hilft die Diakonie Katastrophenhilfe den Menschen in der Ukraine und in den Nachbarländern durch lokale Partnerorganisationen. Wir passen die Hilfsmaßnahmen laufend an die dringendsten Bedürfnisse an. Hier erfahren Sie, wofür Ihre Spende benötigt wird.
Die Menschen in der Ukraine brauchen weiterhin dringend Hilfe!
Die Zahl der Gefechte ist enorm. In vielen Gebieten ist es für die Menschen schwierig, Wasser und Strom zu finden. Unsere Partnerorganisationen vor Ort helfen den Menschen. Mit einer Spende helfen sie den Menschen!
Aktuell helfen wir mit:
- Nahrungsmitteln
- Hygienepaketen
Sehr viele Orte sind unter Beschuss. Neben Kriegsgeschehnissen, häufigen Fliegeralarmen und stundenlangen Stromausfällen macht die Armut immer mehr Menschen zu schaffen. Wer alles verloren hat, und in einer Notunterkunft ausharren muss, steht vor großen Herausforderungen. Die Menschen leiden darunter, dass Vieles nicht mehr lieferbar ist. In manchen Gebieten der Ukraine sind Lebensmittel knapp.
Bitte helfen Sie den Menschen in der Ukraine weiterhin mit Spenden
Dringende Hilfe
Die Menschen in der Ukraine brauchen weiterhin Unterstützung! Mit Ihrer Spende an die Diakonie unterstützen Sie die Nothilfe für die Menschen in der Ukraine. Wir helfen Menschen in der Ukraine mit dem, was sie am dringendsten brauchen:
- Nahrungsmittel
- Hygieneartikel
Bitte spenden Sie für die Menschen in der Ukraine. Jeder Beitrag hilft!
Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine in Österreich und in Nachbarländern
Seit Kriegsbeginn unterstützen wir Betroffene des Krieges durch Hilfsgüter, Unterkünfte und medizinische Hilfe. Unsere Hilfsmaßnahmen orientieren sich am dringendsten Bedarf und werden laufend angepasst.
Um Geflüchtete in Österreich zu unterstützen, haben wir effiziente Hilfsmaßnahmen: Wir betreuen Kinder und Erwachsene psychologisch, sozial, rechtlich und mit privater Wohnraumvermittlung. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, ukrainischen Flüchtlingen einen Neuanfang zu ermöglichen!
Vor Ort und auf der Flucht
Wir helfen aktuell Geflüchteten in der Ukraine. Wir helfen mit:
- Lebensmitteln
- Heizmaterial
- Hygieneartikel
- Rehabilitierung von Unterkünften
- Unterrichts-Hilfsmittel für Schulkinder
Nur mithilfe von Spenden können wir diese dringende Versorgung leisten. Vielen Dank für Ihre Spende! Unsere Hilfe setzen wir mit verlässlichen lokalen Partnerorganisationen um.
News aus den Projekten: So helfen Ihre Spenden
„Manchmal ist es schwer, manchmal ist es einfach schrecklich“, sagt Frau Nadiya. Sie ist 61 Jahre alt und lebt in der Stadt Yampil, in der Region Donetsk. Ihr ganzes Leben hat sie hier verbracht. Bis Russland ihre Heimat angegriffen hat. Jetzt ist Nadiyas Heimat unter ständigem Beschuss. Alle Dienstleistungen und Geschäfte mussten bald nach Kriegsbeginn schließen, und im Dorf gibt es keine Kommunikationsmöglichkeiten.
Durch den Beschuss gingen in der örtlichen Verwaltung viele Dokumente verloren, sodass Frau Nadiya sich nicht für die Pension anmelden konnte, die sie sich im Laufe der Jahre durch harte Arbeit verdient hatte. Für Lebensmittel oder Hygieneartikel fehlt ihr jetzt oft das Geld. Trotz allem versucht Nadiya, positiv zu bleiben - und so viel wie möglich zu lächeln.
Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt mit lokalen Partnern Menschen wie Nadiya, die in der Nähe der Front leben und keinen Zugang zu Grundnahrungsmitteln haben. Wie viele andere an diesem Tag erhielt Frau Nadiya ein individuelles Hygieneset, um ihren Bedarf für mindestens drei Monate zu decken. Dieses Kit wird je nach den besonderen Bedürfnissen der einzelnen Person durch zusätzliche Artikel ergänzt.
Das Projekt wird von der Austrian Development Agency und Nachbar in Not unterstützt.
Bitte unterstützen Sie die Katastrophenhilfe mit Spenden, damit weitere Ukraine-Hilfe-Projekte durchgeführt werden können!
Die ukrainischen Winter sind besonders hart: Die Temperaturen fallen auf bis zu -30 Grad. Menschen, die in schwer zugänglichen Gebieten leben, leiden zusätzlich unter Stromausfällen. Der Winter stellt sie vor zusätzliche, lebensbedrohliche Herausforderungen.
Die Winterhilfe bietet den vom Konflikt betroffenen Menschen in der Region Cherson Schutz vor den Witterungs- und Umweltfaktoren: Unsere Partnerorganisation verteilt Briketts, um den Heizbedarf von möglichst vielen Haushalten zu decken. Zudem unterstützt unsere Partnerorganisation Reparaturen in Häusern und Schutzunterkünften, damit das effektive Heizen sichergestellt werden kann.
Sehr unsichere, gefährliche Lebensbedingungen
Im Projektgebiet, der Region Cherson, kommt es immer wieder zu Evakuierungen, die von der Regierung angeordnet werden. Die zivile Infrastruktur ist weitgehend zerstört. Die Versorgung mit Wasser, Elektrizität, Heizmittel und Kommunikation ist oft nicht gewährleistet. In den Wäldern nach Brennholz zu suchen ist wegen Minen sehr gefährlich. Für die Menschen ist es sehr schwierig, an Heizmaterial zu kommen.
Unsere Partnerorganisation organisiert daher Transporte und bringt das Material von den Lagerhallen zu den Menschen nach Hause.
So können wir dank Spenden den Menschen das Nötigste zur Verfügung stellen.
Im Juni strahlt dieser Junge, als er sich ein Tablet holt. Mit diesem kann er endlich dem ukrainischen Fern-Unterricht besser folgen. Außerdem kann er so nun leichter mit seinen Freundinnen und Freunden in der Ukraine Kontakt halten.
Das moldawische Schulsystem verfügt nicht über genügend Möglichkeiten und Ressourcen, um mit herausfordernden Situationen umgehen zu können. Bereits Covid war schwierig zu bewältigen – und dann stoßen die lokalen Kapazitäten zur Aufnahme von Schüler:innen durch den Ukraine-Krieg an die Grenzen.
Aber es gibt auch andere Gründe, warum Kinder im ukrainischen Schulsystem weiterlernen: Familien wollen den Bezug zu ihrer Heimat aufrecht erhalten. Sie hoffen noch immer bald zurückgehen zu können.
Um die Schule in der Ukraine fortsetzen zu können, nehmen viele Kinder am ukrainischen Unterricht teil.
Galina Mojsejenko und ihr Mann sparten zwanzig Jahre, um ein Haus zu kaufen. Sie kauften ihr Haus in der ukrainischen Region Donezk - sechs Monate später annektierte Russland die Krim. Zur Flucht nach Charkiw gezwungen, ließen sie ihre neue Heimat und das bisherige Leben hinter sich.
Boben auf Charkiw
In Charkiw kam vor sechs Jahren ihre Tochter Solomia zur Welt. Galina war Unternehmerin, nähte und verkaufte Kleidung. Dann, vor einem Jahr, marschierte Russland in die Ukraine ein und auch die Bombenangriffe auf Charkiw begannen.
Trauma: Wenn das Kind nicht mehr spricht
Solomia wurde von dieser Erfahrung stark traumatisiert, sie verstummte. Galina und Solomia flohen in den Westen der Ukraine, nach Wynohradiv, nahe der ungarischen Grenze. Ihr Mann musste beim ukrainischen Militär in Charkiw bleiben.
So hilft die Diakonie Katastrophenhilfe
In Vynohradiv geht Solomia seit sieben Monaten zur Therapie – und sie spricht jetzt wieder. Mutter und Tochter leben in einer Unterkunft, welche die Diakonie Katastrophenhilfe im Verband mit der ACT Alliance unterstützt. Auch andere Familien in der Gegend werden mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln versorgt.
Jetzt sucht Galina einen Job und hofft, in Wynohradiw Kleidung herstellen und ein Geschäft eröffnen zu können. Außerdem sucht sie einen Kindergarten, in dem Solomia lernen und mit anderen Kindern zusammen sein kann.
Die Menschen in der Ukraine brauchen weiter unsere Hilfe!
In der Ukraine hat es Minusgrade. Die Kälte ist für viele Menschen lebensbedrohlich. Tausende sind ohne funktionierender Heizung und frieren. Stundenlange Stromausfälle erschweren das Leben zusätzlich. Die Diakonie unterstützt die Winterhilfe in der Ukraine!
Wir verteilen Essen an Menschen in der Ukraine und auf der Flucht. Wir stellen Geflüchteten Unterkünfte zur Verfügung und vermitteln ebenso zu Privatquartieren. Unsere Hilfsmaßnahmen orientieren sich am dringendsten Bedarf und werden laufend angepasst.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, Menschen wie Galina und Solomia ein Aufatmen zu ermöglichen.
Der Ukrainekrieg nimmt kein Ende. Die Versorgung der Haushalte mit Strom und Gas wird täglich schwieriger. Niemand kann sicher sein, ob es im Winter möglich sein wird, den Wohnraum zu heizen und eine warme Mahlzeit zuzubereiten.
Die Diakonie Katastrophenhilfe und ihre Partnerorganisationen aus dem ACT Alliance Netzwerk bereiten Dank Spenden an vielen Orten in der Ukraine Winterhilfe vor, und helfen in den Nachbarländern bei der Versorgung von Ukraine-Vertriebenen.
Besonders wichtig in Kriegszeiten: Kinder und Jugendliche zurück an die Schulen bringen
Eine spezielle Aktivität ist das Ausstatten von Schulen mit Schutzräumen. Der ukrainische Staat hat zur Sicherheit seiner Bevölkerung ein Verbot ausgesprochen, Kinder in Schulen ohne Schutzräumen zu unterrichten. Da viele Kinder und Jugendliche aber bereits seit Monaten aus diesem Grund ausschließlich online unterrichtet werden können, hat der Lutherische Weltbund, Partner der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine, beschlossen sich in der Errichtung von Schutzräumen zu engagieren, denn Menschen im ganzen Land werden beinahe täglich alarmiert, um vor Luftangriffen Schutz zu suchen.
So werden mit Hilfe von Spenden der Diakonie Katastrophenhilfe in den Gemeinden in Ichnya und Bobrovytsia – beide in der Oblast Tschernihiw aktuell die Schulen für die Rückkehr zum Präsenzunterricht sicher gemacht.
„Diese Arbeit ist bereits im Gange und das Engagement unserer Partner in der Ukraine soll in den kommenden Monaten erheblich ausgeweitet werden“, erklärt Pia Ferner, Diakonie Katastrophenhilfe. „Unser Ziel ist es, innerhalb von sechs Monaten etwa 50.000 Menschen unterstützen zu können“, sagt Ferner.
Die Spenden für das Ichnya-Schulprojekt bieten vielschichtige Unterstützung für vom Krieg betroffene Gemeinden
Die Schutzräume in den beiden Schulen, die bis November dieses Jahres fertiggestellt sein sollen, sollen bis zu 1.000 Menschen aufnehmen. Dies bedeutet also nicht nur Kapazität für die eigenen Schüler:innen und Mitarbeiter:innen der Schule, sondern im Notfall auch für Hunderte Schüler:innen und andere Menschen aus der Umgebung.
Schuldirektorin Kutchovera betrachtet die Schule nicht nur als Ort für den Unterricht bestimmter Fächer, sondern meint, dass Schule in dieser Zeit eine größere Rolle zu spielen hat. „Die Schule wird eine Rolle dabei spielen, den Schülern zu helfen, mit dieser sich verändernden Situation fertig zu werden“, sagt die Direktorin. „Das ist einfacher, wenn wir uns von Angesicht zu Angesicht treffen können. Lehrer können die Stimmung der Schüler:innen aufnehmen und unterstützen, wenn es nötig ist.“ „Im Moment wissen wir, dass viele Schüler:innen Angst haben, ihr Zuhause zu verlassen, sogar um zur Schule zu kommen, aber wir hoffen, dass es sich für alle sicher anfühlen wird, wenn wir unsere Räume eingerichtet haben und wieder Unterricht vor Ort haben können.“ fügt sie hinzu.
Trotzdem ist für den 14-jährigen Oleksandr – einer von Ichnyas vielen Jugendlichen, die in den letzten sechs Monaten sowohl Präsenz- als auch Online-Unterricht erlebt haben - klar: „In der Schule zu sein finde ich besser, als von zu Hause aus zu lernen, weil ich meine Freunde treffen kann.“
Und während an verschiedenen Schulen in der Region an der Bereitstellung von funktionierenden Räumlichkeiten gearbeitet wird, betont die Bürgermeisterin von Ichnya: „Wir brauchen die Hilfe der Diakonie und ihrer Partner“.
Update 01.03.2023: Dank der großen Solidarität und Hilfe in Form von Spenden konnten inzwischen hunderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Luftschutzkellern der Schulen geschützt werden!
Tetiana (22) und Sofia (2) flohen Anfang April aus einem vom Ukraine-Krieg zerrütteten Dorf in der Region Saporischschja. Sie hatten sich tagelang im Keller vor dem ständigen Beschuss versteckt. Einen Monat lang lebten sie bereits unter Besatzung. Leider durften die Männer das Dorf nicht verlassen, also mussten Tetianas Mann und Bruder bleiben. Es ist schwierig für sie, in Kontakt zu bleiben, weil im besetzten Gebiet kein Internet verfügbar ist und die ukrainischen Mobilfunkanbieter blockiert sind.
In Zaporizhia (Ukraine) suchten sie einige entfernte Verwandte auf, bei denen sie eine Zeit lang leben konnten. Aber auch diese große Stadt war häufig Ziel von Raketenangriffen. Die kleine Sofia hatte Angst vor Sirenen, denn sie wusste nur zu gut, was sie bedeuteten: Du musst schnell zum Luftschutzbunker, denn der Tod kommt auf dich zu. Also beschloss Tetiana, mit ihrer Mutter und ihrer Tochter aufs Land zu ziehen und ein ruhigeres und familiäreres Leben zu führen.
Ein Dorfbewohner lässt sie kostenlos in seinem unbewohnten Haus wohnen, sie zahlen nur ihre Stromrechnungen. Aber der Winter kommt. Sofia wächst schnell und braucht warme Kleidung. Sie müssen Kohle oder Brennholz kaufen, da das Haus keine Heizung hat, sondern nur einen Ofen. Doch das Geld ist knapp. Eigentlich haben sie nur 800 UAH Kindergeld vom Staat (bis Dezember, wenn Sofia 3 Jahre alt wird) und das Gehalt von Tetianas Mutter, die es geschafft hat, einen Job in einem örtlichen Geschäft zu bekommen. Aber sie lächeln und hoffen, nach Hause zurückzukehren, sobald ihr Dorf frei ist.
Tetiana und Sofia erhalten von HEKS (Partnerorganisation der Diakonie) Unterstützung. HEKS bereitet Winter-Nothilfe-Pakete vor, mit Isolationsmaterial, Öfen, Schlafsäcken und Winterkleidung. Die Kälte bedroht die Gesundheit der Menschen in der Ukraine enorm, denn auch medizinische Versorgung ist sehr schwierig. Bitte spenden Sie, damit möglichst viele Menschen in der Ukraine vor Kälte geschützt werden können! Spenden
Krieg in Europa
Die Situation ist dramatisch. Der Krieg gegen die Ukraine nimmt den Menschen alles weg: ihr Zuhause, ihre Sicherheit, ihr Familienleben, ihr Leben. Viele sind aus der Ukraine geflohen. Die meisten sind Frauen und Kinder. Sie haben es besonders schwer und viele brauchen humanitäre Hilfe. Die Versorgung von Geflüchteten ist genauso wichtig wie die Nothilfe vor Ort in der Ukraine. Die Diakonie hilft:
- über ihr Netzwerk von kirchlichen Partnerorganisationen
- vor Ort in der Ukraine und in Österreich
- mit Lebensmitteln, Medikamenten, Hygieneartikeln, Decken, Notunterkünften, Wohnraum, psychosoziale und rechtliche Beratung.
Die Hilfsmaßnahmen werden laufend an die dringenden Bedürfnisse und an die Situation der Betroffenen angepasst. So hilft Ihre Spende rasch und effizient.
Noch ist unklar, wann der Konflikt enden wird. Raketen schlagen in Wohnblöcken und Häusern ein, treffen die Bewohner:innen. Viele Wohnhäuser sind zerstört, Lieferungen sind schwierig. Die Versorgung ist stark beschädigt: Straßen sind nicht befahrbar, Stromleitungen gerissen, Wasserleitungen undicht. Menschen suchen täglich verzweifelt Schutz. Vielen Dank für Ihre Spende!
Menschen aus der Ukraine in Österreich unterstützen:
Für unsere Hilfe für geflüchtete Menschen aus der Ukraine brauchen wir dringend Spenden. Mit Ihrer Spende können Ankommende eine dolmetschgestützte Sozialberatung, Wohnberatung, oder Rechtsberatung bekommen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!
Unsere Partner vor Ort versorgen mit dem Nötigsten: Nahrungsmittel, warme Decken und ein Zuhause auf Zeit. Hierfür bitten wir Sie um Spenden. Es soll das gekauft werden können, was am dringendsten gebraucht wird. Dort wo es gebraucht wird. Auch in Österreich hilft unsere Flüchtlingshilfe Familien, die bei uns ankommen.
Informationen zum Spenden
Wenn Sie per Erlagschein oder Online-Banking spenden: Verwenden Sie bitte den unten genannten IBAN und das Spendenkennwort "Ukraine-Nothilfe" im Feld Verwendungszweck. Ihre Spende wird für die Nothilfe für Menschen aus der Ukraine verwendet.
Hinweis: Ihre Spenden werden immer dort eingesetzt, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Hier ist der Link zum Spendenformular, wo Sie online mittels eps, Kreditkarte, Paypal oder mittels SEPA-Einziehungsauftrag spenden können!
Seite zuletzt aktualisiert: 26.09.2024 um 15:44
Die Diakonie ist Trägerin der österreichischen Spendengütesiegels.
Unser Spendenkonto
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Diakonie | Erste Bank
IBAN: AT07 2011 1800 8048 8500
BIC: GIBAATWWXXX
Spendengütesiegel
Referenznummer: 05277
Träger: Diakonie Austria gem. GmBH
DVR: 4014891
Haben Sie Fragen zu Ihrer Spende?
Martina Starz und Sandra Parenzan sind gerne für Sie da!
Tel: 01 / 409 8001 – 35444
E-Mail: spenden@diakonie.at
Mo-Do: 9-16 Uhr bzw. Fr: 9-13 Uhr