Durch Bürgerkrieg und Naturkatastrophen sind mehr als 23 Millionen Menschen im Jemen von Hunger und Armut bedroht. Das sind dreiviertel der Bevölkerung. Sie benötigen dringend humanitäre Hilfe und Schutz.

Bürgerkrieg und Naturkatastrophen

Der bereits seit neun Jahren andauernde, verheerende Bürgerkrieg im Jemen ist mitverantwortlich für eine der derzeit schlimmsten humanitären Krisen weltweit. Seit 2022 wird zwar etwas weniger gekämpft, trotzdem bleibt die Lage im Jemen katastrophal. Neben den Auswirkungen des Krieges, der vielen zivilen Opfer und der Vertreibungen, ist der Jemen von Naturkatastrophen, wie Dürren, Überflutungen, Wirbelstürmen und Epidemien wie regelmäßigen Heuschreckenplagen betroffen. Die Wirtschaft und die öffentlichen Dienste liegen am Boden. Steigende Kosten, Wasserknappheit und sinkende Erträge betreffen besonders den Agrarsektor.

Sie möchten die Katastrophenhilfe mit kleineren, regelmäßigen Beträgen unterstützen? Richten Sie mit ein paar Klicks eine monatliche Spende ein! Dadurch wird Ihre Spende besonders nachhaltig. 

Monatlich spenden

Soforthilfe und landwirtschaftliche Produktivität

Ein paar Arbeiter beim Wiederaufbau von gemeinschaftlich genutzten Infrastrukturen.
Wiederherstellung von gemeinschaftlich genutzter Infrastrukturen. / © Abdullah Gamal / Diakonie Katastrophenhilfe
Wir unterstützen Binnenvertriebene und Personen aus der Aufnahmegesellschaft im Nordjemen.
  • Soforthilfe durch Geldleistungen, damit der dringendste Bedarf, wie Lebensmittel und sauberes Wasser, Hygieneartikel u.v.m. gedeckt werden kann.
  • Wiederherstellung von gemeinschaftlich genutzter Infrastruktur, z.B. Bewässerungssysteme, durch Cash for Work.
  • Landwirtschaft: Beratung und Schulungen sowie Bereitstellung von Produktionsmitteln, damit Kleinbauern ihre Produktivität steigern können


    Jetzt spenden