Aufgrund der Klimakrise wird auch Österreich immer häufiger von Naturkatastrophen wie Waldbrände, Hochwasser, Muren- und Lawinenabgänge heimgesucht. Der Inlandskatastrophenfonds der Diakonie bietet eine rasche und unbürokratische Überbrückungshilfe.

Extremwetterereignisse in Österreich steigen

Wir alle erleben in den letzten Jahren eine Zunahme an Extremwetterereignissen. Durch Stürme, Waldbrände, Hochwasser, Muren- und Lawinenabgänge, massiven Schneefall oder Hagel werden auch in Österreich immer wieder große Schäden verursacht.  Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Betroffene durch finanzielle Soforthilfe. Hierfür wurde ein Inlandskatastrophenfonds eingerichtet, damit die Hilfe im Bedarfsfall rasch und unbürokratisch geleistet werden kann.

So hilft die Diakonie Katastrophenhilfe

Übergabe eines Trocknungsgerätes an einen Begünstigten
Übergabe eines Trocknungsgerätes an einen Begünstigten / © Hermann Bredehorst/Diakonie Katastrophenhilfe
Inlandskatastrophenfonds

Nach einer Naturkatastrophe richtet sich die Unterstützungsleistung nach dem dringendsten Bedarf. Diese Überbrückungshilfe kann sehr unterschiedlich sein – z. B. ein Dach über dem Kopf, falls das eigene Zuhause vorübergehend nicht bewohnbar ist, die Trocknung von Wohnraum oder Keller nach Überschwemmungen oder die Kostenübernahme für die Anschaffung von notwendigen Haushaltsgeräten wie einer Waschmaschine u. v. m. Die Abwicklung der Überbrückungshilfe aus dem Inlandskatastrophenfonds der Diakonie Katastrophenhilfe erfolgt über die Gemeinden.

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Wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Gemeinde oder evangelische Pfarrgemeinde um im Katastrophenfall rasch Hilfe zu erhalten. Hier geht's zur Kartenansicht aller evangelischen Pfarrgemeinden in Österreich.

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